6G

Ausgereiften Geräten für Wi-Fi 6E stehen erste Modelle für den neuen Standard Wi-Fi 7 gegenüber, die die neue Norm aber noch lange nicht ausreizen.

Am Montag beginnt der MWC Barcelona: Auch die Mobilfunkbranche wird vom aktuellen KI-Hype erfasst. Dazu gibt es viel Business und Politik.

Funkfrequenzen sind eine knappe Ressource. Bei der Weltfunkkonferenz plädieren Mobilfunkanbieter für die Öffnung des für WLAN reservierten 6-GHz-Bands.

Noch ist Apples Qualcomm-Ersatz mit 5G-Technik nicht fertig. Dennoch weitet der Konzern nun die Arbeit an der nächsten Mobilfunkgeneration aus.

Die nächste Mobilfunkgeneration soll mit Datenraten bis zu 200 GBit/s KI, Gesundheitsanwendungen, Konnektivität und Nachhaltigkeit voranbringen.​

Forscher prognostizieren, dass allein die bei Nutzung von KI, Streaming & Co. verursachten CO₂-Ausstöße bis 2030 auf fast 20 Millionen Tonnen ansteigen.

Elon Musk schränkt Twitter ein + Girocards ohne Maestro + Gollum-Entwickler nur noch Publisher + Kommentar zum Red-Hat-Murks + Zukunft von Rund- und Mobilfunk

Die Zukunft des UHF-Bands wird Ende 2023 auf der WRC in Dubai entschieden. Die Bundesregierung will die "Kulturfrequenzen" auch für Sicherheitsbehörden öffnen.

Finnland und die USA planen, bei "fortschrittlicher drahtloser Kommunikation" stärker zu kooperieren, was als Reaktion auf den Durchmarsch Huaweis bei 5G gilt.

Auf dem MWC 2023 in Barcelona verschafft sich Nokia ein neues Image, das klarmachen soll: Hier geht es im Business und Netzwerke, nicht um Consumer.

Erhebliche Verzögerungen bei der Frequenzvergabe gelten als Hauptgrund, der die EU im Aufholrennen beim Mobilfunk behindert. Auch im Festnetz hapert es.

Der Netzwerkausrüster Ericsson konzipiert für die kommende Mobilfunkgeneration 6G IoT-Geräte, die Energie aus der Umgebung tanken sollen.

ZVEI und Digital Europe fordern, die EU müsse mit dem "European Chips Act" die Versorgung mit Halbleitern aller Größen sicherstellen. 5 nm seien nicht alles.

In Berlin lief kürzlich die erste Datenübertragung mit Prototypentechnik der nächsten 6G-Generation bei einer Distanz von 100 Metern.

700 Millionen Euro hatte die Forschungsministerin kürzlich für die Forschung an neuer Mobilfunktechnik ausgelobt. Nun steht fest, wohin das erste Geld geht.

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

Die ersten Schritte im Labor sind gelungen: USCB und Samsung haben in Montreal einen Vorläufer von 6G-Mobilfunk demonstriert.

Während die Meisten noch den Funkstandard 4G nutzen, arbeiten die Anbieter am 5G-Ausbau. Bei einer Investitionsentscheidung von Vodafone geht es schon um 6G.