OLED

Nachdem sich OLEDs im Smartphone etabliert haben, starten sie jetzt auch in Notebooks durch. Bei TVs und Monitoren gewinnen andere Techniken gerade Land.

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Bei Displays gibt es spannende Innovationen wie Tandem-OLEDs, IGZO und Mini-LEDs. Die diskutieren wir in Folge 2025/7 des Podcasts Bit-Rauschen.

Faltbare OLEDs kennt man schon von Smartphones. Samsung kann sich das auch mit Gaming-Handhelds vorstellen – mit ein paar Kompromissen.

Die ersten OLED-Displays mit 5120 × 2160 Pixeln kommen von LG. Eine High-End-Variante integriert einen Motor zum Verbiegen.

Deutsche Händler listen Asus' und MSIs QD-OLED-Monitore mit 4K-Auflösung, 240 Hertz und 26,5 Zoll. Interessierte müssen tief in die Tasche greifen.

LG Displays verpasst seinen OLED-Panels neue Leuchtschichten und eine Tandemstruktur. Das soll die Spitzenleuchtdichte steigen und sattere Farben produzieren.

OLEDs werden in der Windows-Welt seit Jahren in Notebooks verbaut, doch Apple reicht die Qualität nicht. Aus der Lieferkette sind nun neue Pläne zu vernehmen.

Werden die organischen Displays endgültig die alte LCD-Technik ablösen oder gibt es ganz neue Displaytechniken? Wir werfen einen Blick auf den aktuellen Stand.

OLED-Fernseher von Philips nutzen LGs organisches Panel mit neuer Tandem-Leuchtschicht, das ausgefeilte Ambilight Plus ist einem LCD mit Mini-LEDs vorbehalten.

Apple hat 2024 erstmals sein iPad Pro mit organischen Leuchtdioden ausgestattet. Bis es beim Mac soweit ist, dürfte es aber noch dauern, so ein Bericht.

Einem Bericht aus Südkorea zufolge bereitet Apple ein neues iPad Pro vor – das zweite mit OLED-Screen. Die Neuerungen halten sich wohl in Grenzen.

In Vegas zeigt Pansonic sein neues OLED-Topmodell, das mit zwei übereinander angeordneten OLED-Stacks deutlich heller leuchtet als herkömmliche organische TVs.

Die Nachfrage nach dem iPad Pro soll so nachgelassen haben, dass Zulieferer LG seine Displayfertigung umstellt. Doch Apple hat Bedarf an anderer Stelle.

Samsung Display hat das erste OLED-Panel mit 4K-Auflösung auf weniger als 30 Zoll. Auch Asus und MSI nutzen die neue Version.

Apple plant offenbar den Umbau mehrerer Displaytechnologien in bekannten Produkten. Inspiration kommt dabei von eigenen Geräten.

Aus Apples Lieferkette ist zu vernehmen, dass ein möglicher Partner für die Produktion neuer, flacher Screens für das "iPhone 17 Air" gefunden sein soll.

Bislang ist Apples Headset noch sehr teuer, was besonders an den qualitativ hochwertigen Bildschirmen liegt. Eine neue Einsteigerbrille könnte hier abspecken.