FAZ+KI-Agenten :
DLD: Technologien und Talente prägen den Arbeitsmarkt im KI-Zeitalter

Lesezeit:
Open AIs Chefentwickler Colin Jarvis spricht auf der DLD in München über Potentiale der KI-Agenten.

Fast ein Viertel der heutigen Jobs wird bis 2030 neu geschaffen oder ersetzt. Auf der DLD-Konferenz stand zur Diskussion, wie diese Zukunft aussehen wird – und welche Rolle KI-Agenten darin spielen.

Wenn es nach Mark Zuckerberg geht, soll die KI schon 2025 Programme für Meta schreiben – auf dem Niveau eines mittleren Softwareentwicklers. „Mit der Zeit wird ein großer Teil des Codes in unseren Anwendungen und auch die KI, die wir erzeugen, von KI-Ingenieuren und nicht mehr von menschlichen Ingenieuren entwickelt werden“, sagte der Meta-Chef in einem Podcast. In Diskussionen um die Zukunft der Arbeit dominierte auch auf der Digital-Life-Design-Konferenz (DLD) in München das Thema KI-Agenten. Sie sollen irgendwann autonom Aufgaben erledigen und dabei eigene Entscheidungen treffen können. Sie wären wie ein echter Arbeitskollege – minus der Geschichten aus dem Urlaub.

Einführungs-
angebot

Zugriff auf alle Inhalte inklusive FAZ+
12,80 € jetzt 2 Monate kostenfrei testen

Zugriff auf alle Inhalte inkl. FAZ+
12,80 € jetzt 2 Monate kostenfrei

  • Mit einem Klick online kündbar