News
© Janine Rülicke-Ahrens

Unser Herzstück – der Newsroom der Technischen Universität Berlin

Stöbern Sie in aktuellen Nachrichten und lesen Sie spannende Interviews, Porträts sowie Berichte

Hier im Newsroom finden Sie aktuelle Nachrichten und spannende Beiträge rund um Forschung und das Leben an unserer Universität. Ob neue Studien, innovative Projekte oder Einblicke in den Alltag  – in unseren Rubriken können Sie gezielt nach Themen suchen, die Sie interessieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden und erfahren Sie, wie die Menschen an der TU Berlin Wissen und Erkenntnisse schaffen, auf Alltagsfragen Antworten finden und Impulse setzen, um gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern.

TU Berlin – Wir haben die Ideen für die Zukunft. Zum Nutzen der Gesellschaft.

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Top-Forschung: die Exzellenzcluster der TU Berlin

© Dominic Simon

Erfahren Sie mehr über die drei interdisziplinären Forschungsvorhaben: Unifying Systems in Catalysis (UniSysCat), Science of Intelligence (SCIoI), MATH+

Exzellenzcluster
Hier entstehen einzelne Lichtteilchen bei minus 269 Grad Celsius. © Cathrin Bach

WirVier – Einblicke

Folgen Sie uns in den Kosmos der Kooperation: Erfahren Sie, welche Vorteile die Berlin University Alliance bietet, welche Kompetenzen die TU Berlin einbringt und welche Herausforderungen wir mit unseren Partnerinnen gemeinsam bestehen.

Einblicke in die Exzellenzstrategie

Erfahren – unsere Lese- und Hörtipps

Person liest Tagesspiegelbeilage Ausgabe April 2025 © Anna Groh

Forschen mit der Wirtschaft – Einblicke in die TU Berlin

Die TU Berlin ist eine gefragte Partnerin – sowohl für Großunternehmen als auch für die lokale Wirtschaft und Gesellschaft. In der neuen Tagesspiegelbeilage erfahren Sie, wie TU-Start-ups mit innovativen Ideen den Markt erobern, welche spannenden Forschungsprojekte gemeinsam mit BMW, thyssenkrupp Uhde oder VW realisiert werden und wie Wissenschaftler*innen die Digitalisierung des Wassersektors oder neue Ansätze in der Impfstoffentwicklung vorantreiben.

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Menschen in einem Labor halten Teile eines Bühnenbildes aus Pilzmyzel bestehend hoch © Vera Meyer

Nachhaltige Bühnenkunst: Theater trifft Biotechnologie

Die hellen, extrem leichten Paneele erinnern an Styropor- oder Schaumstoffplatten. Doch wenn man genau hinsieht, erkennt man kleine Späne und Fasern, die in die Platten eingearbeitet sind. Sie sorgen dafür, dass keine Platte der anderen gleicht. Gemeinsam ist ihnen aber das Grundmaterial, aus dem sie gefertigt wurden: Pilzmyzel. Student*innen und Wissenschaftler*innen der TU Berlin und der UdK entwickeln Pilzmaterialien für eine umweltfreundliche Bühnenproduktion an der Neuköllner Oper. Das Musiktheaterstück „GEGENGIFT“ ist bis zum 11. Mai 2025 zu sehen.

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Eine Kaffeetasse mit Milchschaum. Sie ist blau, hat einen Henkel und steht auf einer Untertasse. © Martin Widenka/Unsplash

Erstmals Anyonen in einer Dimension beobachtet

Die erste direkte experimentelle Beobachtung von „anyonischer Austauschstatistik in einem eindimensionalen Quantensystem“ ist einem internationalen Team von Forscher*innen gelungen, an dem Prof. Dr. André Eckardt beteiligt ist, Leiter des Fachgebiets „Quantenvielteilchendynamik“ an der TU Berlin. Diese Entdeckung eröffnet nun die Möglichkeit, die Welt eindimensionaler Anyonen eingehender zu untersuchen und daraus wertvolle grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.

Erfahren Sie, was das mit Kaffeetassen zu tun hat

Anschauen – Forschung im Video

Rabea Rogge im Raumanzug © FRAM2

Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich das Video ansehen, werden Informationen darüber an YouTube/Google übermittelt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Google Privacy.

Erfolgreicher Funkkontakt der TU Berlin mit der ersten deutschen Frau im All

„Lima, Bravo, Niner, November, Juliett – can you hear me?“

Ein historischer Moment für die Raumfahrt und die TU Berlin: Der Amateurfunkclub der Technischen Universität Berlin (AFuTUB) hat erfolgreich Funkkontakt zur ersten deutschen Frau im All Rabea Rogge hergestellt – direkt aus einer SpaceX-Dragon-Kapsel im Orbit. Das Funkexperiment mit der ehemaligen TU-Studentin fand im Rahmen der Mission Fram2 statt. Der Funkkontakt wurde live aus dem Funkraum der Universität in Berlin-Charlottenburg übertragen.

Schauen Sie sich die Aufzeichnung des Funkexperiments an und lesen Sie unseren Artikel.

 

Erkunden – unsere Fotostrecke

Der TU-Student und Wasserspringer Frithjof Seidel hatte den Leistungssport schon fast an den Nagel gehängt. Doch dann wechselt er zum Synchronschwimmen. Mit der Nationalmannschaft gelingt ihm in diesem Jahr eine Sensation: Die Mannschaft um die Bundestrainerin Stephanie Marx wurde Europameister und holte den ersten EM-Titel im Synchronschwimmen für Deutschland überhaupt. Erfahren Sie sowohl im Foto als auch Text und Video mehr darüber, wie Seidel den Leistungssport mit seinem Studium der Physikalischen Ingenieurwissenschaften unter einen Hut bringt.

ℹ️ Klicken Sie auf die Fotos für die Detailansicht

Verstehen – Forschung in Daten und Zahlen

Unsichtbare Abfälle

Wie steht es um den globalen Textilabfall? Für eine Studie in Nature Cities haben Forscher*innen unter anderem von der TU Berlin untersucht, wo Textilabfälle landen, die in wohlhabenden Städten der OECD-Länder entstehen. Berlin war auch dabei.

Fast Fashion sorgt weltweit für eine enorme Zunahme an Textilabfällen, vor allem in wohlhabenden Ländern. Billige, kurzlebige Kleidung führt zu häufigen Neukäufen – in den letzten zehn Jahren sind die Käufe um mehr als 60 Prozent gestiegen. Das führt auch zu häufigeren Entsorgungen, sodass immer mehr Textilien auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen landen. Von 2000 bis 2018 verdoppelte sich der globale Textilabfall auf 92 Millionen Tonnen, doch weniger als 0,5 % davon wird recycelt. Europa exportiert zunehmend Altkleider nach Afrika und Asien, wo die Entsorgungskapazitäten oft fehlen. Dieses Phänomen wird als „Abfallkolonialismus“ kritisiert, da es ärmere Länder belastet und deren Umwelt schädigt.

Lesen Sie das Interview mit Samira Iran von der TU Berlin.

Eintauchen – Blick ins Labor

Ressourcenschonender Anbau von Nahrungsmitteln in der Stadt

Vertikaler, platzsparender Anbau, besonders geringer Wasser- und Nährstoffverbrauch durch Automatisierung, um ein Vielfaches höhere Erträge als beim klassischen Anbau durch optimierte Kreisläufe, geringer manueller Pflegeaufwand und leichte Überprüfung der Pflanzengesundheit – das sind nur einige Vorteile der automatisierten Hydroponik-Anlage nach dem Nutrient Film Technique-Konzept, kurz NFT. Entwickelt haben den Prototyp 20 Studierende aus 15 verschiedenen Fachrichtungen in der „Roof Water-Farm“-Projektwerkstatt „Hydroponik“ der TU Berlin. Installiert wurde die Anlage im Gewächshaus der „Roof Water-Farm“, einem Reallabor der TU Berlin, in Berlin-Kreuzberg. Werfen Sie einen Blick in die Hydroponik-Werkstatt.

Durchblättern – unsere Publikationen

Tagesspiegelbeilage der TU Berlin © Barbara Halstenberg

Tagesspiegelbeilage

Seit April 2002 veröffentlicht der Berliner Tagesspiegel regelmäßig eine mehrseitige Beilage über die TU Berlin. Artikel über Innovationen in Forschung und Lehre, aktuelle Projekte und Modellversuche geben einen Einblick in die vielfältigen Bereiche und Aufgaben der Universität. In unregelmäßiger Folge erscheinen auch Sonderausgaben zu speziellen Anlässen.

Übersicht Tagesspiegelbeilagen - Im Archiv stöbern
© Alicia Burns, Matt Hansen, Max Licht / SClol, IGB

Magazin WIR/VIER

Im Magazin WIR/VIER mit Magazinbeiträgen, kleinen Infostücken und vielen großformatigen Fotos wird beispielhaft gezeigt, welche Vorteile die Berlin University Alliance bietet, welche Kompetenzen die TU Berlin einbringt und welche Herausforderungen wir gemeinsam angehen.

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