Unser Herzstück – der Newsroom der Technischen Universität Berlin
Stöbern Sie in aktuellen Nachrichten und lesen Sie spannende Interviews, Porträts sowie Berichte
Hier im Newsroom finden Sie aktuelle Nachrichten und spannende Beiträge rund um Forschung und das Leben an unserer Universität. Ob neue Studien, innovative Projekte oder Einblicke in den Alltag – in unseren Rubriken können Sie gezielt nach Themen suchen, die Sie interessieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden und erfahren Sie, wie die Menschen an der TU Berlin Wissen und Erkenntnisse schaffen, auf Alltagsfragen Antworten finden und Impulse setzen, um gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern.
TU Berlin – Wir haben die Ideen für die Zukunft. Zum Nutzen der Gesellschaft.
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Erfolgreicher Funkkontakt der TU Berlin mit der ersten deutschen Frau im All
„Lima, Bravo, Niner, November, Juliett – can you hear me?“
Ein historischer Moment für die Raumfahrt und die TU Berlin: Der Amateurfunkclub der Technischen Universität Berlin (AFuTUB) hat erfolgreich Funkkontakt zur ersten deutschen Frau im All Rabea Rogge hergestellt – direkt aus einer SpaceX-Dragon-Kapsel im Orbit. Das Funkexperiment mit der ehemaligen TU-Studentin fand im Rahmen der Mission Fram2 statt. Der Funkkontakt wurde live aus dem Funkraum der Universität in Berlin-Charlottenburg übertragen.
Schauen Sie sich die Aufzeichnung des Funkexperiments an und lesen Sie unseren Artikel.
Erkunden – unsere Fotostrecke
Der TU-Student und Wasserspringer Frithjof Seidel hatte den Leistungssport schon fast an den Nagel gehängt. Doch dann wechselt er zum Synchronschwimmen. Mit der Nationalmannschaft gelingt ihm in diesem Jahr eine Sensation: Die Mannschaft um die Bundestrainerin Stephanie Marx wurde Europameister und holte den ersten EM-Titel im Synchronschwimmen für Deutschland überhaupt. Erfahren Sie sowohl im Foto als auch Text und Video mehr darüber, wie Seidel den Leistungssport mit seinem Studium der Physikalischen Ingenieurwissenschaften unter einen Hut bringt.
ℹ️ Klicken Sie auf die Fotos für die Detailansicht
Verstehen – Forschung in Daten und Zahlen
Unsichtbare Abfälle
Wie steht es um den globalen Textilabfall? Für eine Studie in Nature Cities haben Forscher*innen unter anderem von der TU Berlin untersucht, wo Textilabfälle landen, die in wohlhabenden Städten der OECD-Länder entstehen. Berlin war auch dabei.
Fast Fashion sorgt weltweit für eine enorme Zunahme an Textilabfällen, vor allem in wohlhabenden Ländern. Billige, kurzlebige Kleidung führt zu häufigen Neukäufen – in den letzten zehn Jahren sind die Käufe um mehr als 60 Prozent gestiegen. Das führt auch zu häufigeren Entsorgungen, sodass immer mehr Textilien auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen landen. Von 2000 bis 2018 verdoppelte sich der globale Textilabfall auf 92 Millionen Tonnen, doch weniger als 0,5 % davon wird recycelt. Europa exportiert zunehmend Altkleider nach Afrika und Asien, wo die Entsorgungskapazitäten oft fehlen. Dieses Phänomen wird als „Abfallkolonialismus“ kritisiert, da es ärmere Länder belastet und deren Umwelt schädigt.