Film

Islands – Ein deutscher Film Noir unter der Sonne Fuerteventuras

Der Thriller ”Islands” ist vierfach nominiert beim Deutschen Filmpreis, der am 09.05. verliehen wird (u.a. für “Bester Film” und Sam Riley für “Beste männliche Hauptrolle). kinokino hat Regisseur Jan-Ole Gerster und Hauptdarsteller Sam Riley zu den Anleihen des Films beim klassischen Film Noir und zu den Dreharbeiten mit Urlaubsflair befragt.

Produktionsland und -jahr:
Datum:
Verfügbar
weltweit
Verfügbar bis:
bis 06.08.2025

Es wirkt nur wie der Traum vom endlosen Sommer: Tom (Sam Riley) arbeitet als Tennistrainer in einem All-Inklusive-Hotel auf Fuerteventura, die Nächte verbringt er mit flüchtigen Affären und zu viel Alkohol. Dann taucht die geheimnisvolle Anne (Stacy Martin) auf, sie und ihre Familie gehören nicht zur üblichen Sorte der Pauschaltouristen. Tom gibt dem Sohn Tennisstunden und zeigt ihnen die Insel. Aber dann verschwindet Annes Mann Dave…und die Dinge geraten außer Kontrolle…

„Träume“ – Im Film und im Leben: Stricken im Kino

Sie häkeln, sie stricken, sie erledigen kreative Handarbeit – und das Ganze im Kino bei gedimmten Licht. Die gebürtigen jungen Münchnerinnen Marisa Dathe und Clara Bläser haben diese Idee 2024 auf einem australischen Social-Media-Kanal gesehen und sie nach München ins Monopol-Kino geholt. Und der RUN auf die 32 freien Plätze ist seitdem riesig - kinokino beim besonderen DIY-Kinoabend mit einem Film, der von der Liebe zu einer strickenden Französischlehrerin erzählt: „Träume“, Gewinner des Goldenen Bären und ein Teil der Trilogie „Oslo Stories“.

Kein Tier. So wild. - Shakespeares Richard III. als Tragödie zwischen Berliner Clans

Rashida (Kenda Hmeidan) ist Anwältin und die jüngste Tochter der Yorks, die mit dem Clan der Lancasters um die Vorherrschaft in den Straßen von Neukölln kämpft. Sie will herrschen. Burhan Qurbani (“Berlin Alexanderplatz”) hat Shakespeares “Richard III.” ins Berliner Clanmilieu verlegt. Und macht aus dem miss¬gestalteten Königssohn, der von Machthunger getrieben über Leichen geht, die ungeliebte Tochter einer arabischen Großfamilie. “Kein Tier. So wild.”: Eine radikale Neuinterpretation, modern und klassisch zugleich. Aber dabei genial - oder eher eine anstrengende Herausforderung? Kinokino sprach mit Regisseur Burhan Qurbani und seiner Hauptdarstellerin Kenda Hmeidan.

Auftakt zum 40. DOK.fest und Daniel Sponsel, der Künstlerische Leiter, verabschiedet sich

Eröffnet wird die Jubiläumsausgabe vom DOK.Fest am 7.Mai mit einem Porträt des österreichischen Lyrikers Erich Fried, der als Jude vor den Nazis nach London floh. Sein Sohn Klaus Fried begibt sich auf Spurensuche, um seinen Vater, den “unbequemen Schriftsteller zwischen allen Stühlen” kennenzulernen. Die 40. Ausgabe glänzt mit über 100 Filmen aus knapp 60 Ländern. Das diesjährige DOK.fest ist zugleich ein Jubiläum der Zäsur: denn Festivalleiter Daniel Sponsel tritt ab, ihm folgt seine bisherige Vertreterin Adele Kohout. Wir treffen Sponsel und Kohout - mit einem Blick zurück und voraus und begleiten sie durch eine Ausstellung, die das Festival durch die Jahrzehnte zeigt.

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